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Soldat Marcel Bohnert

Marcel Bohnert ist Offizier der Bundeswehr, ausgebildeter UN - Beobachter und Autor. Seine Bücher behandeln die Themen Bundeswehr, Soldaten und Veteranen. Er absolvierte Auslandseinsätze im Kosovo und in Kundus, Afghanistan. Dort leitete er als Kompaniechef eine Kampfeinheit. Marcel ist durch seine Veröffentlichungen sicherlich bei vielen Soldaten und Veteranen kein Unbekannter. Ich durfte den Zweiundvierzigjährigen für mein Fotoprojekt „Gesichter des Lebens“ persönlich kennenlernen und fotografieren. Am Abend vor unserem vereinbarten Termin hatte ich die spontane Idee Marcel über den Dächern von Berlin zu fotografieren. Ich kontaktierte ihn also und fragte ob es wohl möglich sei, ihn auf der Dachterrasse des Deutschen Bundeswehrverbandes zu fotografieren. Marcel fragte sofort per WhatsApp den 1. Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich um Erlaubnis. Dieser genehmigte kurzerhand die gewünschte Location. Fein!

Wir treffen uns also morgens früh zum Sonnenaufgangs - Shooting mitten und über Berlin. Die aufgehende Sonne verheißt einen schönen Tag und die ersten Fotos lassen mich lächeln. 

Soldat Marcel Bohnert beim Fotoshooting "Gesichter des Lebens"

Mir ist wichtig das ich meine Fotoshootings zu „Gesichter des Lebens“ in der Öffentlichkeit durchführe, um in Kontakt zu anderen Menschen zu kommen. Genau dies geschieht immer wieder, auch bei Marcel. Fotografie die sichtbar macht. 

Ich darf mit meinen Kameras heute einen weiteren Menschen für „Gesichter des Lebens“ näher kennenlernen. Rasch ist zwischen uns auf den Strassen Berlin's und der Terrasse des DBwV das Eis gebrochen. Marcel erzählt mir beim fotografieren und im Interview von seiner Kindheit und seinem dienstlichen Werdegang. „Ich wollte von Kindesbeinen an Soldat werden. Wir haben als Kinder oft Soldat-Sein gespielt, wie das Jungs so machen. Als ich dann den Krieg in Ruanda medial miterlebt habe, wusste ich endgültig, dass ich Soldat werden will. Ich wollte direkt ins Feld und Panzerkommandant werden! Ein richtiges Soldatenleben führen! So kam es auch.

Ich ging dann zunächst in den Jahren 1999 / 2000 in den Kosovo. In den Jahren 2011 / 2012 folgte mein Afghanistaneinsatz. Ich hatte dabei immer das Gefühl, etwas Gutes zu tun. Was mich dabei ebenfalls begleitet hat, war dieses Spüren, dass es keinen Rückhalt in unserer Bevölkerung gibt. Ab 2008 war unsere Bundeswehr vor Ort in massive Gefechte und Anschläge verwickelt. Das war uns als Soldaten vor Ort sehr, sehr bewusst. Dies ist aber von der Politik in dieser Form nicht öffentlich so kommuniziert worden. Wir Soldaten wurden irgendwie nicht wahrgenommen.“

Soldat Marcel Bohnert fotografiert Nikon Z7II und Nikkor Z 50mm F/1: 1,2 S

Ich frage Marcel worin er persönlich die Ursachen vermutet, dass Soldaten und Veteranen in unserer Gesellschaft nicht wahrgenommen werden? Er meint: „Wir leben in einer zutiefst pazifistischen Gesellschaft mit einer Grundskepsis gegenüber allem Militärischen. Die Verbindungspunkte zur Bevölkerung fehlen. Abstand und Skepsis bleiben. Es gibt natürlich Gründe dafür. Die deutsche Geschichte zum Beispiel. Die Bundeswehr ist manchmal wie eine Blackbox- abgeschirmt und wie in einer eigenen Bubble existierend".

 

"Wir versuchen Frieden zu schaffen in dem wir ein sicheres und stabiles Umfeld generieren. Und darin müssen andere Akteure entwicklungspolitisch, politisch und in der Zusammenarbeit mit der Zivilbevölkerung eine Regierung stabilisieren. Wir als Soldaten sind nicht in der Lage, über mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte wie in Afghanistan ein Land zu stabilisieren. Wir können nur ein Teil vom Ganzem sein, gemeinsam mit Regierungsorganisationen oder auch anderen Organisationen. Im Ausland können wir Soldaten immer nur in einem vorgegebenen Zeitfenster agieren“

Fotografiert Nikon Z7II + Z6II Nikkor Z 50mm F/1: 1,2 S + Nikkor Z 85mm 1,8 S

Was passiert mit einem Menschen, wenn man im Kampfeinsatz ist, frage ich Marcel? „Im Jahre 2010, als ich mich auf meinem Afghanistaneinsatz vorbereitet habe, sind viel Soldaten gefallen und verwundet worden. Also Kompaniechef war mir da bereits klar, das es ein ganz anderer Einsatz wie im Kosovo wird. Ich bin sehr viel respektvoller und mit einer sehr höher Verantwortung, ich war für zirka 200 Soldaten verantwortlich“. In Afghanistan vor Ort habe ich nie Zweifel gespürt und Du gehst da in einen Modus, wo du funktionierst. Darauf wirst Du auch geschult und vorbereitet. Wir hatten alle gemeinsam ein gutes Gefühl, aber immer schwang da dieses Gefühl mit, dass uns die Politik und die Medien nicht auf richtig wahrgenommen haben. Das hat frustiert!

 

Um viel mehr von Marcel zu erfahren, hört dazu gerne mit ins Interview zum Shooting hier auf der Website.

Soldat Marcel Bohnert fotografiert Nikon Z7II und Nikkor Z 50mm F/1: 1,2 S

Ich stelle ihm die nächste Frage: „Was macht es mit Dir, die Entwicklung nach dem Rückzug aus Afghanistan zu erleben"?

„Es stimmt mich traurig, ich kann es nur aus einer militärisch professionellen Sicht sehen. Wir hatten einen politischen Auftrag als Parlamentsarmee, den wir in unserer Verantwortung erfüllt haben. Natürlich habe ich auch meine persönliche Meinung, aber es ist nicht meine Verantwortung, auch nicht die meiner Soldaten“. 

 

Beim Shooting hatten wir eine Situation, das Passanten uns beim Fotografieren beobachteten und sich aber nicht trauten, Marcel direkt auf die Situation anzusprechen.

„Marcel was meinst Du, was muss anders gemacht werden um das Gespräch zu finden“?

„Also die Menschen sollten doch gerne offener auf uns zukommen und einfach nur fragen. Ich bin auch sehr viel mit meiner Uniform unterwegs wenn ich die Kaserne verlasse. Auch der Große Zapfenstreich zum Abschluss des Afghanistan Einsatz war ein guter Schritt, aber dann gab es wieder von Veteranen Verbänden viel Kritik. Da es unter Ausschluss der Bevölkerung stattfand. Es wahr sehr, sehr würdig aber es sollte doch gerne im direkten Austausch mit der Bevölkerung sein". 

Fotografiert Nikon Z7II und Nikkor Z 50mm F/1: 1,2 S

01 Gesichter des Lebens ... was fällt Dir als Erstes dabei ein, wenn Du diese Worte hörst?

Ich denke an Menschen, die durch ihre Erlebnisse geprägt wurden, deren schöne Zeiten und Narben man an ihren Gesichtern ablesen kann, wenn man aufmerksam ist und genau hinschaut. Dass im Rahmen dieses Projektes auch Veteranen und Einsatzrückkehrende eine Plattform finden, halte ich für richtig und wichtig. Ihre Erfahrungen liegen außerhalb der Vorstellungswelt vieler Menschen.

02 Beschreibe dich mit drei Worten bitte

Teamplayer, Kreativkopf, Innovationstreiber.

03 Was ist für dich in deinem Leben das Wichtigste?

Eine gesunde Balance zwischen meinem Familienleben, meinem Beruf und meinem darüber hinausgehenden Engagement zu halten.

04 Wie bist du zu dem Shooting gekommen und hast du (zu Beginn des Shootings) Zweifel gehabt?

Mir wurde das Projekt durch überzeugte Unterstützer aus den Reihen des Deutschen BundeswehrVerbandes und der Soldaten Veteranen Stiftung ans Herz gelegt. Zweifel hatte ich keine – die Sichtbarmachung von Veteraninnen und Veteranen für eine breitere Öffentlichkeit ist mir seit vielen Jahren ein persönliches Anliegen.

05 Wie hast du dich während des Shootings gefühlt?

Angenehm. Zwei wertvolle Stunden.

06 Wie ging es dir als du deine Fotos zum ersten Mal gesehen hast?

Mich hat die Vielfältigkeit der Bilder überrascht.

07 Was bedeutet es Dir Veteran zu sein?

Veteran zu sein, ist für mich Ehre und Verantwortung zugleich. Ehre, weil ich Teil einer Erfahrungsgemeinschaft bin, die besondere Strapazen gemeistert hat und sich durch eine enge kameradschaftliche Verbundenheit auszeichnet. Verantwortung, weil es einigen unserer Heimkehrenden nicht gut geht und sie ihren Platz in der gesellschaftlichen Mitte nicht wiederfinden. Deshalb engagiere ich mich in der Veteranenbewegung – durch Vereinsarbeit im Deutschen BundeswehrVerband, beim Bund Deutscher EinsatzVeteranen und bei den Combat Veterans Germany, durch Buchveröffentlichungen wie „Die unsichtbaren Veteranen. Kriegsheimkehrer in der deutschen Gesellschaft“ (Miles Verlag) und „Innere Führung auf dem Prüfstand. Lehren aus dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr“ (DeutscherVeteranenVerlag) oder eben auch durch dieses Shooting.

08 Welches wäre für dich die wichtigste Verbesserung in der deutschen Veteranenkultur?

Ich nehme hierzulande noch viel zu oft eine intellektuelle Überheblichkeit gegenüber Veteraninnen und Veteranen war. In einem Interview hatte ich die Bundeswehr deshalb mal als „Stiefkind der Nation“ bezeichnet. Ziel der Veteranenbewegung sollte ein Diskurs auf Augenhöhe und eine angemessene Wahrnehmung soldatischer Leistungen sein. Andere Nationen können uns dabei mit ihren Veteranentagen und Militärparaden als Vorbild dienen. In den letzten Jahren gab es auf diesem Weg auch hierzulande schon wahrnehmbare Fortschritte – die Abschlussveranstaltung zum Afghanistan-Einsatz im Oktober dieses Jahres fand beispielsweise in einem sehr ehrenvollen und bislang einmaligen Rahmen statt. Es lohnt sich also, weiter engagiert zu bleiben.

09 Wie siehst du dich als Soldat in der deutschen Gesellschaft? 

Ich verstehe mich als „Staatsbürger in Uniform“ mit dem Anspruch, die „Black Box Bundeswehr“ weiter zu öffnen. Dabei halte ich es für wichtig, in einen Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern zu treten – auch und gerade mit den militärskeptischen. Das Flüchten und Verstecken in Filterblasen und Echokammern ist nach meinem demokratischen Verständnis keine Option.

10 Was würdest du anderen Veteranen sagen, warum Sie dieses Shooting machen sollen?

Weil sie hier selbst ein ganz persönliches Puzzleteil zur gesellschaftlichen Wahrnehmung und Akzeptanz von Soldatinnen und Soldaten beitragen können.

Unser Gespräch während des Shootings habe ich aufgenommen und ich veröffentliche es hier. Zuhören ist ein wichtiger Teil meines Fotoprojektes „Gesichter des Lebens“. Ich schenke den Menschen Zeit und meine volle Aufmerksamkeit . 

Meine letzten Fragen an Marcel sind seine Hoffnungen, Träume und Wünsche für die nächsten zwei Jahre? „Meine Daueraufgabe die gute Balance zwischen Privatleben und Beruf weiterhin gut zu halten. Ich möchte mich weiterhin in den Veteranenverbänden und dann mich verstärkt im Deutschen Bundeswehr Verband engagieren, möglicherweise da sogar im Vorstand. Gesund bleiben und meine Freundschaften pflegen“. Klingt gut finde ich.

 

„Welchen Wunsch hast Du wenn die Wunschfee jetzt vor Dir steht für dein Leben?“ Marcel wird kurz stille und überlegt „Also wenn ich mal auf meinem Sterbebett liege möchte ich auf ein erfülltes Leben zurück blicken. Das ich Dinge beruflich umgesetzt habe, die mir wichtig sind, gute Freundschaften gepflegt habe, eine Frau, im Moment ein Kind, dann vielleicht Kinder an meiner Seite sind und das ich im hohen Alter dann von dieser Welt gehen kann“. Danke.

Jürgen Görlich und Marcel Bohnert fotografiert Nikon Z7II und Nikkor Z 50mm F/1: 1,2 S beim Fotoshooting "Gesichter des Lebens"

Wenn sich zwei Menschen begegnen, Jürgen Görlich - 1. Stellvertreter des Bundesvorsitzenden des Deutschen Bundeswehr Verbandes (der auch unser Shooting über den Dächern Berlin`s ermöglichte) und Marcel im kurzen Gespräch.  

Jürgen Görlich und Marcel Bohnert fotografiert Nikon Z7II und Nikkor Z 50mm F/1: 1,2 S beim Fotoshooting "Gesichter des Lebens"

"Es ist ein gutes Gefühl" so Marcel „was Du mir heute aus der Nase gezogen hast habe ich noch nicht vielen Menschen so erzählt. „Gesichter des Lebens“ ist ein wichtiges Projekt. 

Ich laufe nach diesem Shooting und den Interview noch länger durch die Strassen Berlin's und die Gedanken gehen in meinem Kopf spazieren. Ich denke an die anderen Menschen, die ich bereits bei "Gesichter des Lebens" fotografieren durfte. 

 

Marcel, danke für deine Offenheit, Ehrlichkeit und unser Kennenlernen. Alles Liebe für dich und deine kleine Familie!


Es schliesst sich für mich ein weiterer Kreis als Mensch und als Fotografin. Beim Fotografieren braucht es Empathie um Menschen zu berühren, zu verbinden, sichtbar zu machen. Mit meinem fotografischen Blick auf die Menschen, Veteranen gehe ich einen weiteren Schritt. Zu wissen das mein / unser Projekt "Gesichter des Lebens" dabei wächst, macht mich stolz, da ich die Menschen liebe und gerne fotografiere.

 

Veteran sein heisst auch: Mensch sein. Sehen-Spüren-Fühlen. "Gesichter des Lebens" versucht dies sichtbar zu machen.

 

Ich möchte Danke sagen, an meine Herzensmenschen die mich unterstützen und tragen und mir immer wieder Tipps geben zu meinem Fotoprojekt. Danke an meinem geliebten Lebenspartner und an meinem Sohn der mich auf die Veteranen aufmerksam gemacht hat. Ein dickes Danke nach Kenia an meine liebste Freundin Iris die sich verantwortlich zeichnet für die Texte. Danke an meine liebste Freundin Edda, die mich immer stärkt und mich unterstützt. Danke an Simone und Heike meine Fotografinnen Gang und wunderbare Freundinnen und Frauen. 

 

Lasst uns weiterhin bitte die Gelegenheiten nutzen, ein Stückchen "besser" zu werden, Prioritäten anders zu setzen, unseren Mitmenschen mit Rücksicht und Liebe zu begegnen und bestenfalls die eigenen Bedürfnisse ein klein wenig zurückzustecken ❤️. Es ist schön, wenn Ihr hier mit dabei seit. Danke. 

 

Fotografiert wird mit Nikon Z7II und dem Nikkor Z 50mm F/1,2S und Nikon Z6II und dem Nikkor Z 85mm f/1.8S.

„Genderhinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. Die verkürzte Sprachform beinhaltet keine Wertung.“

Hinterlasst mir hier gerne einen Kommentar, ich freue mich darauf. Danke!

Kommentare: 7
  • #7

    K. (Montag, 19 August 2024 12:16)

    Diese Menschen sind der Grund warum ich in die Bundeswehr möchte, weil es Lebenskämpfende mit Herz und Verstand sind.
    Und die möchte ich unterstützen.

  • #6

    Elfriede Klein (Sonntag, 23 Juli 2023 09:23)

    Ein sehr wichtiger Beitrag um alle besser zu verstehen. Ich wünsche euch allen ein gutes weiter kommen und Gesundheit.

  • #5

    Ilona Höpfner-Groß (Donnerstag, 22 Juni 2023 16:33)

    Sehr emotional interpretiert. Ich würde gern Herrn Bohnert persönlich kennenlernen, um weitere Informationen zu erhalten und zu vermitteln, auch in privater Natur

  • #4

    Daniela Skrzypczak (Donnerstag, 09 Dezember 2021 10:07)

    Lieber Martin, liebe Michaela und liebe Frau Friedrich,
    danke für Ihren "Besuch" und die lieben Worte hier bei "Gesichter des Lebens" und ich freue mich sehr wenn mein fotografische Arbeit ein klein bisschen gutes bewegen kann. Aber die viel wichtigeren sind die Menschen, die mir Ihr Vertrauen schenken.
    Danke sagt Daniela Skrzypczak :-)

  • #3

    Sabine Friedrich (Montag, 06 Dezember 2021 18:04)

    Beeindruckend ... freue mich auf weiteres zu diesen humanitären Fotoprojekt.
    Hochachtung an Sie Frau Skrzypczak und an Frau Schmidt.
    Grüsse sendet Sabine Friedrich

  • #2

    Michaela (Montag, 06 Dezember 2021 12:59)

    Liebe Daniela und lieber Marcel,
    was für eine wertvolle Arbeit von Ihnen als Fotografin und Ihnen als Mensch Marcel. Ich habe mir eben als Mutter eines Soldaten diesen Artikel angeschaut und Sie gehört. Danke dafür.
    Ich wünschen Ihnen Marcel alles Liebe auch für Ihrer Familie. Daniela an Sie ein Dankeschön für Ihr Projekt und dies anrührigen Fotos. Danke sagt Michaela

  • #1

    Martin (Montag, 06 Dezember 2021 11:10)

    Es ist eine Freude diese Fotos und das Interview zu hören, da ich ich Marcel Bohnert des öfteren auf Vorträgen schon hören durfte. Das Projekt ist so klasse das ich Gänsehaut habe, wenn ich die Fotos sehe. Daniela ich kann Ihnen nur danken und hoffe das sie ganz ganz viele meiner Kameraden porträtieren das wir endlich gesehen werden.
    Danke sagt Martin