Über einen selbst zu sprechen ist eigentlich nicht so meine Art.
Das überlassen ich viel lieber tollen Journalistinnen und Journalisten.
Und hier erfahrt Ihr gerne worüber man spricht, schreibt und veröffentlicht zu unseren Herzensprojekt "Gesichter des Lebens". Danke!
Der Deutsche BundeswehrVerband berichtet hier über unsere Ausstellung in der Lutherkirche am 19.05. in Bonn .... Circa 40 Bilder von DIN-A 0 bis 3 x 7 Meter können im Kirchenraum ihren Platz finden, dazu besteht die Möglichkeit, ein Tischgespräch mit Besucherinnen und Besuchern durchzuführen. „Was für Möglichkeiten uns hier geboten werden, ist einfach beeindruckend. Unser Dank gilt vor allem Pfarrerin Veerman für ihre Offenheit für dieses Projekt,“ so Rieske nach der Besichtigung.
Am Freitag, dem 19. Mai 2023, dürfen wir im Rahmen der „Nacht der Offenen Kirchen“ zirka 20 Fotografien aus unserer Ausstellung in der Lutherkirche Bonn zeigen. Gleichzeitig führen wir gemeinsam mit Veteranenkultur e.V. und der Evangelischen Militärseelsorge Herrn Dr. Uwe Rieske ein Tischgespräch durch.
Die Moderation übernehmen Militärdekan Dr. Uwe Rieske und Stabsfeldwebel Detlef Förster aus Nörvenich, ebefalls ein "Gesichter des Lebens". Also kommt gerne vorbei!
Die Ausstellung in der Bundeswehr
Ein dickes Danke an die Deutsche Härtefallstiftung für das "richtige Licht" und für unsere Wanderausstellung.
Wir sind stolz wie bolle, weil wir mit dabei sind.
Dies liest man auf der Website des Bundeswehrverbandes:
Einen vergleichbaren gemeinschaftlichen Vorstoß hat es in der Vergangenheit noch nicht gegeben: Beim neuen Veteranenflyer ist es dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert, gelungen, wichtige Vertreter der Veteranenbewegung in Deutschland zusammen zu holen, um gemeinsame Forderungen zu formulieren und in Politik und Gesellschaft zu tragen ….
Weitere Informationen zum Veteranenflyer, den gemeinsamen Anliegen der deutschen Veteranenbewegung und aktuelle Informationen zu den Fortschritten finden sich beim Deutschen BundeswehrVerband.
Unter den Hashtags #Veteranenpolitik und #Veteranenkultur werden die Themen zudem auf Social Media, u.a. Instagram, mit Verbandsmitgliedern, Veteraninnen und Veteranen sowie weiteren Interessierten diskutiert .…
Wertschätzung für jeden Verein, Plattform, Stiftung die hier Teil ist und ich würde mich freuen jede einzelne am „grossen Tisch“ von „Gesichter des Lebens“ mit zu begrüssen. Gemeinsam für die Menschen.
Wir führen im Museum König und der Leibnitz Gesellschaft in Bonn das zweite Tischgespräch durch.
So toll - hier entlang mit vielen Fotos zum schauen und lesen.
BUNDESWEHR UND UMWELT, was für ein tolles Thema.
Zwei Tage später nach unserer Vernissage in Aachen berichtet das Medienhaus Aachen in seiner Aachener Zeitung, Dürener Zeitung und der Eifeler Zeitung über unser "Gesichter des Lebens" auf einer gesamten Seite und zusätzlich noch online.
Wir sind auf dem TITELBILD.
Zwei ehrwürdige Stiftungen moderne Diskussionsrunden zur äußeren Sicherheit in Deutschland, Europa und die Welt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Stiftung internationaler Karlspreis zu Aachen hatten uns eingeladen und die Veranstaltung „Freiheit in Sicherheit" das Zukunftsforum Außen-und Sicherheitspolitik sollte etwas ganz besonderes werden.
Warum, dass könnt Ihr hier sehen und lesen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in einem Artikel (das Programm der ausverkauften Veranstaltung)
Orginaltöne unserer "Gesichter des Lebens" die mit vor Ort waren
Es war ein toller Tag und die Begegnungen und Gespräche mit den anderen Gesichtern waren einfach unbeschreiblich.
Danke Dani und Jürgen für Euer Engagement.
Meine anfängliche Skepsis ist schnell der Überzeugung gewichen, dass wir hier eine tolle Möglichkeit hatten unsere Wahrnehmung zu verbessern. Denn Teil einer solchen hochkarätigen Veranstaltung sein zu dürfen, bedeutet Anerkennung und Wertschätzung für alle „Gesichter des Lebens“ und für alle Soldaten und Veteranen, die wir stellvertretend repräsentieren durften.
Eine interessante Veranstaltung, wo auch "Gesichter (von Veteranen) des Leben" Ihren bildlichen Auftritt hatten und hier auch zu Wort kommen konnten. Langsam werden die (Einsatz)Veteranen sichtbar.
Gemeinsam mit Militärdekan ThDr. Michael Rohde konnten wir am 16.11.2022 10 Fotografien zum Erntedankfest an der Helmut - Schmidt - Universität der Bundeswehr zeigen und somit unser "Gesichter des Lebens" weiter in die Welt tragen.
Da ich leider nicht vor Ort sein konnte, wir waren in Schwerin fragte ich unseren "Gesichter des Lebens" Mike Schestak, ob er nicht Lust hätte unser Projekt seinen Kameraden in Hamburg näher zu bringen. Und ob er Lust hatte :-).
Eigentlich ist er sein eigener Botschafter 😊 und dies möchten wir ja auch. Mike hatte sehr viele Gespräche und war sehr glücklich.
Wir sind im Fernsehen - NDR berichtet ab Minute 09.50 über unser Ausstellung über drei Etagen.
So toll - hier entlang und hier ein langer Artikel mit vielen Fotos.
Hier finden sich noch weitere Veröffentlichungen bei unserem Partner der SVS:
GROSSER ARTIKEL BEIM DEUTSCHEN BUNDESWEHRVERBAND
"Wir alle kennen sie, die „Gesichter des Lebens“, ihre Geschichten und ihre Bilder, wir wissen alle, dass diese Gesichter durch Daniela Skrzypczak voller Empathie in die breite Öffentlichkeit gebracht werden.
Aber wir lesen auch immer wieder von Partnern und Unterstützern, von Wegbegleitern und diesem großen Tisch, an dem alle Platz finden sollen. Daher wollen wir jetzt, nach fast einem Jahr „Gesichter des Lebens“, einige Unterstützer zu Wort kommen lassen .... "
Hier findet Ihr die Veröffentlichungen zur ersten Vernissage am 09.05. im Zentrum Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz.
Deutscher Bundeswehrverband:
Rhein Zeitung
AK Kurier
Vernissage in der Bundeswehr
Song "Gesichter des Lebens" in der Bundeswehr
Klingt erst mal banal. Ich weiß. Dies sagen viele.
Aber diese hat vor allem meine beruflichen Entscheidungen gewaltig beeinflußt, mir das etwas deutlicher und klarer vor Augen zu führen. Nicht jede/r mag Menschen. Deshalb will ich auch mit und für Menschen arbeiten. Ich rede gern mit ihnen, höre ihnen gerne zu und fotografiere Menschen gerne.
Wer Menschen nicht mag, sollte sie nicht fotografieren.
Fotografinnen und Fotografen die sich selbst für die Tollsten halten, machen vermutlich technisch großartige Arbeit. Aber sie werden niemals wirklich Menschen fotografieren. Es braucht Empathie. Menschen zu berühren, zu verbinden, zu bewegen.